
Im Interview: Lorena von Verdonna Label
An Pfingstsonntag hatte ich eine ganz spezielle Verabredung: Ich hatte mein erstes Insta-Live mit Lorena Gerstner. Lorena betreibt das Label Verdonna Label, das handgefertigte Mode und handgesponnenes Garn vertreibt – kunstvoll gefertigt von Frauen aus Peru.
Lorena hatte mein Blog entdeckt und die Idee zum Live-Interview auf Instagram. Hier im Blog gibt es die journalistische Aufbereitung des Interviews – das Video-Interview kannst Du hier bei Instagram anschauen.
Photo Credit: Alle diese wunderbaren Bilder auf diesem Blog hat mir Lorena zur Verfügung gestellt.
Liebe Lorena, Erzähl uns doch bitte zuerst etwas über Dich und Deinen Werdegang.
In der Schule hatte ich Spanisch, und nach dem Abitur war ich für mehrere Monate in Madrid als Au-Pair. Anschließend wollte ich Wirtschaft und Marketing studieren und überlegte, wie ich das am besten mit einer Reise verbinden könnte. Im Prinzip habe ich mir meine Uni in Deutschland danach ausgesucht, wie ich möglichst viel Zeit während des Studiums im spanisch sprechenden, nicht europäischen Ausland verbringen konnte. Entschieden habe ich mich dann dafür, zwei Semester meines Studiums in Lima zu absolvieren. Vorher bin ich mehrere Monate durch Brasilien gereist, ganz unkonventionell mit Rucksack und Couch-Surfing. Während dessen habe ich z. B. in Kommunen geholfen Gärten anzulegen, so dass die Menschen dort sich autark versorgen konnten.
Als ich dann nach Lima kam, um dort mein Studium zu beginnen, war das ein krasser Unterschied. Ich war dort an einer privaten Uni in einem sehr reichen Viertel, in dem es von Security nur so wimmelte. In dieser Umgebung fühlte ich mich sehr unwohl. Dieser Gegensatz hat mich auf den Gedanken gebracht, wie ich meine Marketingkenntnisse so einsetzen kann, dass nicht nur „die Großen“ profitieren, sondern auch normale Menschen oder kleine Kooperationen.
Bei dem Projekt geht es um Female Empowerment und faire Kooperation. Beide Begriffe sind zur Zeit sehr in Mode – was konkret bedeuten sie für Dich, warum sind sie Dir wichtig?
Während meines Aufenthaltes in Lima habe ich bei einer Gastfamilie gewohnt, die eine Putzfrau und eine Köchin hatte. Das ist bei reicheren peruanischen Familien so üblich: man stellt Frauen aus den Andendörfern als Haushälterinnen ein.
Hier kam ich zum ersten Mal in Berührung mit den traditionellen Klassen in der peruanischen Gesellschaft: Familie und Angestellte sind getrennt voneinander, die Rollen sind klar definiert. Man geht zum Beispiel nicht einfach in die Küche und macht sich was zu essen, wie es für uns zu Hause ganz normal ist. Die Köchin fragte mich dann einmal, was denn mein Mann dazu sagt, dass ich nicht bei ihm sei. Sie war sehr erstaunt über meine Antwort „Ich habe gar keinen Mann.“
Das hat mir deutlich gezeigt, dass die Standards in Peru ganz andere sind als zu Hause. Und das hat einen Denkprozess bei mir in Gang gebracht. Denn bis dahin war ich mit meiner europäischen Brille unterwegs und hatte nicht damit gerechnet, dass die Dinge in anderen Teilen der Welt ganz anders sein können. Und dass unsere europäischen Werte anderswo anders wahrgenommen werden.
Traditionelle Rollen, einmal hinsichtlich der gesellschaftlichen Stellung an sich, und auch geschlechterspezifische Rollen, sind in Peru noch recht klar definiert.
Wieso ist es bei uns so, und dort so anders? Wie kann man miteinander in Kontakt kommen?
Das war im Grunde der Anstoß für mein heutiges Business, auch wenn es bis dahin noch einige weitere Schritte brauchte.
Wie bist du zur Wolle gekommen, und wie kam es zu dem Label „Verdonna“?
Im Rahmen meines Studiums habe ich eine peruanische Designerin kennen gelernt, die schon seit Jahren mit peruanischen Handarbeiterinnen zusammen arbeitet und ihre Arbeiten fördert. Neben dem Studium habe ich Maritza bei ihrem Marketing unterstützt und mit ihr zusammen Reisen in die Anden unternommen. Wir haben dort verschiedene Kollektive getroffen und die Handarbeiterinnen in unterschiedlichen Themen geschult.
Zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit europäischen Kunden: In Peru gehen die Uhren anders und es gibt in der Zusammenarbeit häufig eine Art Clash of Cultures. Wir Europäer sehen Zusagen als fest verlässliche Absprachen, in Peru dagegen haben sie eher den Charakter unverbindlicher Vorschläge. Zeit ist in Peru eher relativ (lacht). Im Geschäftsleben sorgt dies oft für Schwierigkeiten und Ärger, und wir haben die Handarbeiterinnen quasi in der europäischen Handelskultur geschult und ihren Blickwinkel um die europäische Sicht auf Geschäftsprozesse erweitert.
Auch Marketingaspekte wurden geschult, und hier gab es ein weiteres Aha-Erlebnis für mich: Für die meisten der Frauen war es neu, dass sie zum einen Wertschätzung für Ihre Arbeit erfahren in Form von Lohn, und dass sie die Preise sogar selbst bestimmen können. Diese Erkenntnis versorgt die Frauen mit einem riesigen Schub an Selbstbewusstsein.
So entstand die Idee für Verdonna (verde = grün, madonna = weiblich) als Label für nachhaltig und von Frauen fair produzierte Mode und später auch Garne.
Meine Rolle sehe ich dabei als Brückenbauerin zwischen der traditionellen Handarbeitskunst der Peruanerinnen und den daraus entstehenden Produkten, und der Nachfrage im Europäischen Markt. Ich bin also keine Designerin, sondern vernetze verschiedene Leute miteinander, die über verschiedene Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, und forme daraus ein großes Ganzes.
Gestartet sind wir als Modelabel, das die fertigen Produkte wie Schals, Mützen, Ponchos oder Jacken vertreibt. Die Anfrage nach der Wolle an sich ergab sich dann im Nachhinein, und so sind wir gerade mit drei Wollqualitäten an den Start gegangen.
Female Empowerment bedeutet insbesondere in traditionellen Gesellschaften den Bruch mit alteingesessenen Rollenbildern. Frauen erhalten die Gelegenheit, für sich selbst zu sorgen, und erwerben mit dem eigenen Einkommen Selbstbewusstsein und „Standing“ in der Gesellschaft. Beobachtest Du, dass dies auch zu Konflikten führt, da die Männer ihre traditionell starke Stellung gefährdet sehen? Wie gehen die Frauen damit um?
In Peru ist es sehr wichtig, das Gesicht zu wahren. Deshalb ist es schwierig, wirklich hinter die Kulissen zu schauen und zu erkennen, wie es den Einzelnen wirklich geht. Im Allgemeinen ist es so, dass die Frauen in den Dörfern leben, den Haushalt schmeißen und die Kinder betreuen. Meist gehört eine kleine Landwirtschaft dazu, die die Familie ernährt. Auch wenn sich inzwischen die Emanzipation den Weg bahnt, ist doch die Gesellschaft eher noch im Patriarchat verhaftet, und der Machismo spielt noch eine große Rolle.
Die Männer sind häufig in den Städten oder aber im Bergbau beschäftigt und sorgen für das Haupteinkommen. Das bedeutet aber, dass sie die meiste Zeit der Woche oder gar des Monats nicht zu Hause sind. Zudem gibt es in vielen ländlichen Regionen ein großes Alkoholproblem unter der männlichen Bevölkerung. Große Teile der Löhne werden in Alkohol umgesetzt und stehen für die Versorgung der Familien damit nicht mehr zur Verfügung. Die Frauen haben über die Handarbeiten die Möglichkeit, das Familieneinkommen aufzubessern und ein Stück weit Unabhängigkeit von den Männern zu erlangen. Dass sie dies erfolgreich tun können – darin unterstützen wir sie.
Erzähl uns etwas über die Frauen und die Bedingungen, unter denen sie leben.
Peru als Andenstaat liegt zu großen Teilen in sehr hohen Höhen von 2000 m bis über 6000 m. Das bedeutet, die Landschaft ist sehr karg und das Klima rau und kalt, dazu sehr trocken. In diesen Höhenlagen wächst außer Gras wenig, d. h. die Frauen können Kartoffeln anbauen und etwas Quinoa, viel mehr geben die Böden nicht her.
Spannend fand ich, dass ich sowohl Frauen getroffen haben, die nur eine geringe Bildung genießen konnten, aber ebenso Frauen mit abgeschlossenem Ingenieursstudium, die in Peru aber keinen Job fanden. Einige dieser Frauen haben sich auf die Handarbeiten zurückbesonnen und dabei festgestellt, dass sie damit die Verbindung zu ihrer Heimat behalten.
In den Dörfern treffen sich die Frauen zu Handarbeitszirkeln, in denen sie sich austauschen, gegenseitig unterstützen und einander ihre Fertigkeiten beibringen. So bleiben die traditionellen Techniken lebendig und werden bewahrt.
Was konkret bedeutet es für die Frauen, „ihr Leben in die Hand zu nehmen“?
Zum einen ist die Erfahrung der Wertschätzung für die Frauen oft neu und sehr wichtig. Handarbeiten sind traditionelle Frauenaufgaben, die jedoch wenn überhaupt nur gering entlohnt wurden. Die Erkenntnis, einzigartige Unikate herzustellen, für die es Tausende Kilometer entfernt in Europa Nachfrage gibt, ist ein starker Motor für das Selbstbewusstsein der Frauen.
Darüber hinaus ist es mir eher wichtig, den Frauen Einblicke in andere Gesellschaften zu geben und ihren Blick zu weiten auf Möglichkeiten, die Frauen anderswo haben. In den Kollektiven, die ich besucht habe, waren immer drei, vier Frauen, die verstanden, wovon ich spreche, und in denen die Information zu arbeiten begann. Diese Frauen wiederum arbeiten als Multiplikatoren für Ideen und Impulse, und so sickern neue Ideen ganz allmählich in die Gesellschaft ein.
Jede muss jedoch für sich selbst entscheiden, was davon für sie in Frage kommt und sich umsetzen lässt. Denn Änderungen entstehen Schritt für Schritt und nicht mit einem Fingerschnips. Ohne Input von außen, außerhalb der eigenen „Bubble“ jedoch würde es gar keine Veränderungen geben können. Wichtig ist allerdings, dass man mit den Gegebenheiten und den Menschen vor Ort arbeitet und sie ihre eigenen Lösungen finden lässt – und ihnen nicht besserwisserisch von außen eine Lösung überstülpt, an denen sie keinen Anteil hatten.
Was genau bedeutet „ethical animal farming“ für die Haltung der Alpakas und für die Bäuerinnen?
Alpakas sind Tiere von hohem Wert. Zum einen spirituell gesehen, das Vicunja als Vorfahr der Alpakas ist das peruanische Wappentier und wurde schon von den Inkas als heiliges Tier verehrt. Zum anderen haben Alpakas aber durchaus auch einen wirtschaftlichen Wert.
Nur, wenn eine Familie etwas wohlhabender ist, kann sie sich Alpakas leisten. Die Tiere leben allerdings nicht in den Dörfern, sondern frei in den Anden auf über 5000 m, wo sie von Hirten und Hirtinnen gehegt werden. Die Familien oder Dorfkollektive beauftragen quasi den Hirten, auf die Tiere aufzupassen. Die lustigen „Troddeln“, die man manchmal auf Fotos ins Fell der Tiere eingeflochten sieht, kennzeichnen, zu welcher Familie das Tier gehört.
Die Hirten leben bei den Alpakas in kleinen Steinhäuschen, ziehen tagsüber mit der Herde durchs Gebirge und bringen sie abends wieder zurück zur Hütte, wo die Tiere in einer Art eingemauertem Pferch die Nacht verbringen. Die Aufgabe des Hirten ist, die Tiere vor Feinden, wie z. B. dem Wüstenfuchs zu beschützen und auf sie zu achten. Im Prinzip ist er eine Art Vermögensverwalter und bekleidet eine wichtige Aufgabe unter sehr harten und primitiven Lebensbedingungen.
Für uns als Label ist es wichtig, diese traditionelle und für die Tiere natürliche Haltungsweise zu unterstützen und sie zu fördern.
Wie kommt es dann von der Alpakaherde zur Strickwolle?
Alle zwei Jahre werden die Tiere geschoren. Die Scherer gehen dann zu Hirten und Herden in die Berge und kehren mit den Vliesen zurück in die Dörfer.
Hier kommen dann wieder die Frauen ins Spiel: Die Vliese werden gewaschen, und anschließend in der traditionellen peruanischen Technik von Hand versponnen
Das passiert quasi so nebenbei. Ich war einmal auf einer Wanderung unterwegs mit einer alten Frau, die den ganzen Rucksack voll mit Vlies hatte und während unserer Wanderung unablässig die Spindel in Betrieb hatte. Das hat mich wirklich sehr beeindruckt!
Hast Du in Peru mal erzählt, dass bei uns Alpakas gerade Trend-Tiere sind, und man z. B. Alpaka-Spaziergänge buchen kann?
Ja, das habe ich tatsächlich (lacht) – und die Peruaner fanden das einerseits sehr lustig, andererseits aber auch vermutlich ziemlich bizarr und abgedreht.
In dem Zusammenhang ist es auch lustig, dass das peruanische Tourismusmarketing natürlich erkannt hat, dass Alpakas so super beliebt sind. So wurden Alpakas zu der bekannten und gut besuchten Ruinenstadt Machu Picchu gebracht, obwohl sie dort natürlicherweise gar nicht vorkommen – Machu Picchu liegt mit 2430 m viel zu tief im Gebirge. Aber die Touristen finden es super und nehmen es nicht so genau.
Was war die größte Herausforderung beim Umsetzen von Verdonna?
Eigentlich bin ich dazu gekommen wie die Jungfrau zum Kinde, es gab keinen konkreten Plan. Nach meinem Studium hatte ich den starken Wunsch, in Peru die Verbindung zu den lieb gewonnenen Menschen zu erhalten und auszubauen. Diesen Wunsch, mein Herzensthema, umzusetzen, das war sozusagen die Herausforderung.
Was macht für Dich Alpakawolle so besonders?
Sie ist wunderbar weich. Und sie ist gut verträglich auch für empfindliche Menschen, die z. B. Schafwolle nicht gut vertragen. Und für mich ganz persönlich ist die Wolle einfach eine riesige Herzensangelegenheit – damit ist es mir gelungen, gemeinsam mit den lieb gewonnenen Menschen in Peru, die mir sehr am Herzen liegen, mit aus deren Alpakas und mit ihren traditionellen Techniken ein Naturprodukt zu schaffen, dass wir in Europa gerne nachfragen.
Strickst Du eigentlich selbst?
Da erwischst Du einen wunden Punkt (lacht). Tatsächlich kann ich zwar stricken, aber für mehr als z. B. ein Stirnband wie z. B. Nola, reicht es noch nicht. Hier will ich mich gern weiter entwickeln, andererseits bin ich glaube ich zu ungeduldig, das Stricken so richtig zu lernen.
Wo siehst Du Konflikte zwischen Nachhaltigkeit, Tierwohl und fairen Arbeitsbedingungen und dem anhaltenden Hunger der Strickwelt (und der Modewelt allgemein) nach hochwertigen Materialien mit ethisch „sauberer“ Herkunft?
Wenn man mit natürlichen Rohstoffen arbeitet, sind die Ressourcen endlich, sofern man sie unter fairen und umweltgerechten Bedingungen nachhaltig gewinnen will. Das ist meiner Meinung nach der Hauptkonflikt in diesem Bereich. Mit meinen Frauen und deren Herden, und insbesondere der traditionellen Spinntechnik kann ich nur eine gewisse, begrenzte Menge an Wolle gewinnen. Wollte ich mehr Ausbeute erzielen, müssten ab einem gewissen Punkt die Rahmenbedingungen geändert werden, z. B. die Alpakas auf Farmen gehalten werden. Dies hätte zum einen den Zusammenbruch der traditionellen Haltungsform zur Folge mit Auswirkung auf die Tiere. Zum anderen wäre es meiner Meinung nach auch ein Eingriff in die Gesellschaft, in der die verschiedenen Aufgaben (Hirte, Scherer, Spinnerin…) gut und ausgewogen verteilt sind und in der jede*r seinen/ihren Platz finden kann. Dies ausgewogen und mit Augenmaß zu dosieren ist meiner Meinung nach die größte Challenge.
Darüber hinaus sind die Lieferketten nach wie vor sehr fragil. Zum einen immer noch als Nachwirkung der Pandemie, zum anderen aber auch ganz aktuell durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und den damit gestiegenen Energiekosten und der allgemeinen Inflation, die natürlich auch Peru erreicht hat. Peru importiert zum Beispiel seinen Weizen überwiegend aus der Ukraine, und kämpft momentan mit starken Preisanstiegen für Brot. So steigen die Lebenshaltungskosten für die Bevölkerung, und damit auch die Verkaufspreise für unsere Produkte.
Wie geht es weiter mit Verdonna? Planst Du weitere Garne, evtl. auch gefärbte? Was für Ideen hast Du?
Tatsächlich habe ich bei einer meiner Peru-Reisen eine alte Frau getroffen, die sich mit Färbepflanzen auskennt. Mit ihr war ich auf einer Wanderung, und wir sind immerzu in irgendwelche Ritzen reingekrochen. Einmal hat sie einen Kaktus aufgebrochen, der innen rot war – dieser wird zum Färben benutzt. In diesem Bereich entwickeln wir gerade Prototypen.
Zum anderen, konkret auf meine Garne bezogen: Mit den traditionellen Handspindeln lässt sich die Wolle nur relativ dick verspinnen. Der Markt der Handstrickgarne fragt aber vor allem dünnere Garne nach, die sich nur mit maschinellem Einsatz herstellen lassen. Der Konflikt besteht hierbei im Angebot versus der nachgefragten Qualität. Hier überlegen wir gerade mit unseren Partnern vor Ort, inwieweit wir die Anfrage abdecken können.
Zusätzlich arbeiten wir mit Sophisticated Knits zusammen, einer Strickdesignerin aus München, mit der gemeinsam wir Strickanleitungen zum Nachstricken entwerfen. Das erste davon ist das Stirnband Nola: Das Strick-Kit dazu ist ab dem 12. Juni in unserem Shop erhältlich!
Vielen Dank, Lorena, für dieses tolle Interview!
Verlinkt zu Meine Fummeley – Lieblingsstücke – Creativsalat – Froh & Kreativ – Maschenfein
Mehr Bloginterviews findest Du hier: Blogserie „Im Interview“
Hallo zusammen,
wir interessieren uns für einen Kontakt mit Lorena. Können leider nirgends etwas finden. Vielleicht können Sie uns weiterhelfen.
Das wäre sehr nett.
Herzliche Grüße
Betina Mitsch
Der Kontakt zu Lorena findet sich im Impressum der Homepage: https://verdonna.de/impressum/
Beste Grüße
Sandra Sonnenburg