
Mein gelbes Meisterstück
Anfang April war ich zum Nähwochenende Sewing by the Sea, organisiert von Alex – Mamamachtsachen. Von Donnerstag Abend bis Sonntag Mittag Nähen unter Gleichgesinnten – und das auch noch in einer Jugendherberge direkt am Strand, ist das nicht herrlich?
Schon Wochen vorher habe ich mit KaPe Anlumi überlegt, was man denn an einem so langen Wochenende Tolles nähen könnte. Schon im November nach dem Bloggertreffen Hamburg war klar – es muss etwas aus Dry Oilskin sein! (Denn beim Bloggertreffen waren einige ganz coole Taschen aus genau diesem Material zu sehen und Probe tragen gewesen.) Schnell hatte ich einenTrenchcoat von Burda ins Auge gefasst – und nach intensiver Beratschlagung und Ermutigung durch meine Nähfreundinnen (es gibt da noch so ein Trenchcoat-Trauma…) traf ich meine Entscheidung für das Modell.
Die Vorbereitungen
Die erste Herausforderung war das Drucken des Schnitts. Der hat nämlich satte 56 Seiten, und Burda bietet keine Plotdatei an (falls jemand aus dem Hause Burda diesen Post lesen sollte: Das wäre wirklich toll, wenn man so große Schnittmusterdateien gleich zur Plotterei schicken könnte!). Zusammenkleben kam bei so vielen Seiten einfach nicht in die Tüte, also habe ich den Schnitt bei Schnittherzchen plotten lassen. Es kamen stolze drei Bögen A0 ins Haus, und damit stellte sich die nächste Herausforderung: Alle Schnittteile ausschneiden.
Ich habe mich ja im Winter mit dem Buch „Passt perfekt“ und dem Thema der Schnittanpassung und Größenbestimmung beschäftigt. Da das Material ein kleines Vermögen gekostet hatte, musste dieser Mantel einfach super perfekt passen. So habe ich mir tatsächlich die Mühe gemacht, den Schnitt an den kritischen Punkten auszumessen, mit meinen Maßen zu vergleichen und den Schnitt zu gradieren. Dann erst habe ich die Schnitteile ausgeschnitten und mich anschließend an den Zuschnitt gewagt. Bei so vielen Schnitteilen, die großteils aus Oberstoff und Futter geschnitten werden mussten, eine echte Herausforderung, die mich zwei Nachmittage kostete.
Das Material
Wie schon geschrieben, war schnell klar, dass der Trench aus Dry Oilskin von Merchant & Mills sein sollte. KaPe Anlumi hatte Farbmuster zur Verfügung, so dass wir beide Farbe und Haptik am Original beurteilen konnten. Über der Farbe habe ich etwas länger gegrübelt. Einen blauen Trench habe ich schon. Das Rot gefiel mir gut – aber das knallgelb, aus dem auch das Burda-Modell genäht war, fand ich dann doch so richtig genial. So wanderten dank Sammelbestellung satte vier Meter in meinen Besitz. (Tipp: bei einer Bestellmenge von mehr als einem Meter lohnt sich eine Direktbestellung in UK. Jedenfalls, solange es keinen Brexit gibt.)
Hier gleich noch eine Kritik an Burda – wenn bei großzügigem Zuschnitt von der angegebenen Stoffmenge noch fast ein Meter teurer Stoff übrig bleibt, stimmt etwas in der Kalkulation nicht! Sehr ärgerlich, denn gerade bei Mantelstoffen gibt man unnötig viel Geld aus. Hier besteht dringend Nachbesserungsbedarf!

Als Futter fand sich in meinem vorrat ein wunderschöner Baumwollstoff mit grauen Federn. Eine Lektion, die ich von meinem ersten Trench-Projekt gelernt habe ist – rutschiges Futter in den Ärmeln ist einfach besser. So habe ich für die Ärmel einfachen grauen Futtertaft gewählt.
Gerade noch rechtzeitig waren alle Vorbereitungen abgeschlossen, und das Nähwochenende konnte starten.
Sewing by the Sea
Zum zweiten Mal fand das Nähwochenende in der Jugendherberge Scharbeutz statt. Die Jugendherberge liegt wirklich direkt am Strand, und hat einen schönen, hellen Nähraum, der für unsere kleine Gruppe von 15 Näherinnen perfekt war. Auch an Ausstattung gab es alles, was das Herz begehrte: von der Coverlock über Bügeleier und Dampfbügelstation bis hin zur wirklich (!) scharfen Schere! Im Laufe des Wochenendes wurden auch wieder diverse Modelle kreuz und quer anprobiert, und bei so mancher wuchs die To-Sew-Liste wieder um einige Projekte. Auch einen Tauschtisch mit ungeliebten Stoffen gab es wieder – ich habe mir davon einen dunkelblauen Strickstoff mitgenommen. Was daraus geworden ist, erzähle ich ein andermal.

Das Wetter war so herrlich Anfang April, dass ich mich sogar getraut habe, die Wasserqualität zu testen. Es war… erfrischend!
Nähen in Etappen
Für mein Mantelprojekt habe ich mir Etappenziele gesetzt – am Ende des ersten Tages wollte ich die Pattentaschen fertig eingesetzt haben: check! Dank großartiger Beratung meiner lieben Anna, die mir bei meinem ersten Trench schon so geholfen hatte!

Auf dem Bild oben verstecken sich 10 Schnittteile – kaum zu glauben, oder?
Etappenziel Tag 2: Obermantel fertig stellen
Bis zum Punkt, bei dem die Ärmel einzusetzen waren, gab es keine besonders großen Schwieirigkeiten mit der Anleitung. Bei den Ärmeln allerdings lief es erst einmal nicht so gut. Zum einen sind 1.5 cm Nahtzugabe einfach zu viel – wenn dann noch der recht steife Oilskin dazukommt und als geschlossener Ärmel eingesetzt werden will, wird es schwierig, zumal der Mantel dann schon ein gutes Stück wiegt. Jedenfalls sollte die Ärmelweite eingehalten werden – annähernd unmöglich. Dank der guten Ratschläge meiner Mitnäherinnen habe ich die Nahtzugabe an der Ärmelschulter ein Stück weit eingeschnitten, um die Dehnbarkeit zu erreichen, und mit gaaaanz vielen Stecknadeln funktionierte es schließlich.

Etappenziel Tag drei: Futter nähen und einsetzen
Das Verbinden vom Obermantel mit dem Futterteil war ziemlich schwierig. Der Mantel war inzwischen echt schwer geworden und deshalb schwierig zu handhaben, und am Kragen gibt es eine Stelle, die ganz knifflig zu nahen ist. Hierbei habe ich mich wirklich lange aufgehalten. Perfekt geworden ist es nicht, aber schlussendlich siegte der Guerilla in mir. Beim „Verheiraten“ der Ärmel hatte ich wieder liebe Hilfe, und als letzte Maßnahme des Tages wurde der Saum begradigt und abgesteppt. Denn anders als im Original vorgesehen, habe ich das Futter unten offen gelassen.
Etappenziel Tag 4: Knöpfe und Knopflöcher
Am Sonntag standen noch die letzten Feinheiten an – die Ärmelriegel, Knopflöcher und Knöpfe. Vor Knopflöchern habe ich ja nach wie vor einen Heidenrespekt. Schließlich kann man sich auf den letzten Drücker noch ein Projekt verderben.
Aber meine kleine Nähmaschine, die bei diesem Mantel so oft an ihre Grenzen kam, ließ mich nicht im Stich, und so konnte ich während der Abschlusspräsentation die Knöpfe annähen und hatte so am Ende des Nähwochenendes einen fertigen Mantel. Und Leute, ich bin echt richtig derbe stolz!
Am Strand wurden dann gleich Fotos gemacht:

Verloren gehen werde ich mit diesem Mantel jedenfalls nicht *lach*
Hier ist es nun aus der Nähe, mein tolles gelbes Meisterstück:

Ein Nachteil am Oilskin ist, das er ziemlich knittert. Mit dem Bügeleisen ist er schwer zu bändigen – und ob die Beschichtung Bügeln gut aushält, ist fraglich. Andererseits stört es mich nicht besonders, ich finde die Knitterfalten eher edel.
Tragefotos gibt es natürlich auch:

Und was soll ich sagen – ich bin wirklich ein großer Fan von diesem Mantel! Natürlich wegen der krassen Farbe, die macht beim Tragen einfach gute Laune. Auch die Passform ist super. Der Aufwand, den ich beim Ausmessen des Schnittmusters betrieben habe, hat sich voll ausgezahlt. Am Schnitt gefallen mir die wirklich großen Taschen, die auch genau auf der richtigen Höhe sitzen, und der große „Tunnel“, durch den der Gürtel auf der Rückseite fürt.
Anders als beim Original habe ich vorne drei Knöpfe angebracht statt nur einem (und werde vielleicht noch einen vierten etwas weiter oben setzen), und dem Mantel auf den Seitennähten noch jeweils eine Gürtelschlaufe spendiert. Damit ist er nun einfach perfekt!
Und passend zum Mantel ist auch noch mein erstes Projekt vom SJKA ’19 fertig geworden: La Crau in blau-grau-gelb.

Und damit geht mein famoser Mantel zum Me-Made Mittwoch.
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Wow, da ist Dir ein wirkliches Meisterstück gelungen! Und mit dem Gelb hast Du die richtige Wahl getroffen, das steht Dir ungemein. Da ich selbst Anfang des Jahres einen Parka aus Dry Oilskin genäht, weiß ich, welche Arbeit da drin steckt. Du wirst lange Freude daran haben! LG Anke
Wow … was für ein g*** Stück … da kannst du echt stolz drauf sein!
Liebgruß Doreen
Dankeschön. Ich bin auch stolz wie Bolle. Fast schade, wenn es demnächst wärmer werden sollte…
LG
Sandra
Große Klasse! Eine aus meiner Sicht mutige Farbe, aber sie seht dir gut – also gut gewählt. Wenn ich die Fotos richtig interpretiere, hast du den rückwärtigen Riegel als Gürtelschlaufe genutzt; war das so vorgesehen, oder deine Idee. Auf jeden Fall sehr gut.
LG
Siebensachen
Der breite Riegel war tatsächlich als Gürtelschlaufe gedacht, nicht als Riegel. Ohne seitliche Gürtelschlaufen ist es aber zu wenig, daher habe ich die extra angebracht. Generell bin ich bei solchen Großprojekten nicht so mutig, mir eigene Ideen auszudenken 😉
LG Sandra
Ich finde den Mantel wirklich erste Klasse! Die Farbe ist super schön, und er sitzt wirklich gut. So ein Nähwochenende eignet sich für ein Großprojekt echt gut, ich habe auf meinem letzten auch 1,5 Parkas genäht, auch Oilskin, verstehe also was du sagst wenn du von Mehrweite einhalten und Gewicht sprichst 😉
Dein Trenchcoat ist wirklich wun-der-schön und trotzt jedem miesen grauen Tag! Das Modell hat sehr schöne Details, besonders die Gürtel-Lösung gefällt mir sehr. Dein Tuch dazu ist dann noch das richtige i-Tüpfelchen. Die Fotos am Meer machen einen fast neidisch…
Und – überfahren wirst Du mit diesem Mantel auch nicht;)!
Herzliche Grüße Irene
Hahaha…. Das war ein Running Gag beim Nähwochenende. Es gab einen Postbotenparka und meinen Briefkastenmantel. Aber egal: ich find ihn mega! Und Sicherheit im Straßenverkehr kann ja auch nicht schaden.
Das ist wirklich ein famoser Mantel, und dazu noch ein passendes Tuch! Gefällt mir sehr, viel Spaß beim Tragen wünscht
Andrea
Ein toller Mantel! Dein Nähwochenende klingt klasse und ist eine super Gelegenheit für so ein anspruchsvolles Projekt!
LG Monika
Liebe Sandra,
ich hatte ja das Vergnügen, „Hautnah“ mitzuerleben wie dieses tolle Teil entstanden ist und ich bin auch jetzt wieder begeistert von diesem guten Stück. Du hast eine gute Wahl in Sachen Material und Farbe getroffen.
Es war ein „nachhaltiges“ Wochenende in Scharbeutz und ich freue mich auf das nächste Jahr.
Liebe Grüße Elisabeth
Super toll geworden.
Wirklich ein Meisterstück
Ich bin sehr begeistert von Modell und Farbe und wie der Trench dir steht. Superklasse! Ich hätte auch nie Gelb gewählt, aber diese Farbe ist so toll für dich. 1 m, da kannst du noch eine Tasche machen. Aber tatsächlich kaufe ich (bei Burda) IMMER einen halben Meter weniger und das, wenn ca. 2,5 m angegeben sind. Für den Stadtmantel von Meike habe ich auch einen halben Meter weniger gekauft und es war das erste Mal, das der Stoff nicht reichte. Daraus habe ich gelernt. Ich positioniere die Teile auch immer viel platzsparender auf dem Stoff und manchmal machen 1,35 oder 150 Breite schon einen großen Unterschied. LG Aja
Wie toll ist der denn! Ich bin begeistert, auch von der kanariengelben Farbe.
Als ich von dem Reststoff gelesen habe, den du übrig hast, habe ich auch sofort gedacht, dass du jetzt wohl noch eine Tasche nähen musst, : ).
LG von Susanne
So ein toller Mantel! Gut, dass Du den schönen Stoff vernäht hast! Ich trage meinen eigentlich schönen Regenmantel kaum, weil mich der billige Stoff stört. Dein Mantel sitzt perfekt und ist ein wunderschönes Teil geworden!
Liebe Grüße, SaSa
Oh wie schön. Ein ganz toller Mantel. Super gut gelungen und die Farbe ist der Knaller.
Liebe Grüße
Ute
Respekt, der Mantel ist wirklich toll geworden und ich kann es gar nicht oft genug erwähnen, dass ich es sooo schade fand, nicht dabei gewesen zu sein. Danke für deinen ausführlichen Bericht.
LG Carola
Oh Sandra,
Dein Mantel ist ein wahres Meisterstück!! Ich bin total begeistert und kann mich kaum an den Bildern satt sehen.
Die Farbe ist megageil und passt perfekt zu Dir.
LG
Sandra
Angesichts der detaillieren Beschreibung wächst mein Respekt in Unermessliche! Da hast Du Dir wirklich ein Prachtstück gebastelt. Und das Tuch ist ja noch die Kirsche auf der Sahne. Ich find’s auch gut, dass Du ein paar kritische Worte verlierst, denn in letzter Zeit liest man ja in den Blogs nur noch Kooperations-Lobhudeleien. Aber jetzt mal eine dumme Frage von einer Nicht-Näherin: Gibt’s die Schnitte denn gar nicht mehr in analoger Form zu kaufen? Früher waren in den Heften ja auch immer Schnittmuster beigelegt. Die waren zwar höchst verwirrend, weil immer zig Muster auf einem Bogen waren, aber doch immer noch besser, als das schrittweise auszudrucken und dann zusammenzustückeln …
Liebe Grüße
Ute
Liebe Ute, je nach Anbieter kann man Schnitte auch noch als Papierschnitt kaufen, oder natürlich im Heft mit Schnittmusterbogen zum Abpausen. Viele kleinere Anbieter haben aber Downloadschnitte im Angebot zum Selbstausdrucken. Auch bei Burda gibt es nicht alle online verfügbaren Schnitte als Papierschnitt. Da muss man selber Ran und drucken und kleben.
Liebe Grüße, Sandra
Gratulation!! Der Mantel ist senationell und wunderbar umgesetzt. Was für einen Arbeit! die Farbe ist der Knaller und ich kann mir vorstellen, wie Du den mantel jeden Tag mit einem besonderen Lächeln anziehst, So ein tolles Teil hat einfach keine andere! LG Kuestensocke
Liebe Sandra,
der Mantel ist super geworden!Meine Hochachtung vor der Umsetzung dieses wirklich komplizierten Burda-Schnittes, vor dem ich immer noch Respekt habe!
Ganz toll und was für eine schöne Erinnerung an das Nähwochenende in Scharbeutz!
Liebe Grüße
Sabine
So ein Mantel ist ja schon immer ein riesen Projekt ….und es hat sich definitiv gelohnt ! Klasse Mantel, tolle Farbe und passt ausgezeichnet. Ja und dieses schöne Tuch ist narürlich das i-Tüpfelchen. Viel Freude beim tragen,
LG Silke
UMWERFEND!!!!!!! Supertoll.
Herzliche Grüße
Sabine
Das ist ja wirklich ein Meisterstück!! Ganz große Klasse, die leuchtende Farbe macht echt was her! Die Erfahrung mit dem übermäßig kalkulierten Stoffverbrauch bei Burda-Schnitten habe ich gerade auch gemacht. Und das nicht zum ersten Mal. Viel Spaß mit Deinem neuen Mantel!
Julia
Oh Sandra, dieser Mantel ist wirklich ein absolutes Meisterstück! Ganz , ganz toll geworden, ich bin begeistert! Toll, wie der elegante Schnitt mit dem gelben Stoff, bei dem man so an den normalen Friesennerz denkt, kombiniert ist. Dieser Mantel wird Dich sicher in den nächsten Jahren begleiten und Du wirst Dich noch oft daran freuen können.
Beim Ärmeleinsetzen habe ich bei meiner Blazeraktion einen einfachen Trick gelernt: erstmal den Ärmel mit der Hand heften und dann erst nähen. Ich hatte auch immer Probleme beim Ärmeleinsetzen, aber dieses Heften,mit einfachen kleinen Stichen, das macht das Nähen wirklich viel einfacher.
Für Deinen Stoffrest habe ich auch noch eine Idee: wie wäre es mit einem passenden Regenhut?
LG Barbara
Liebe Barbara, ja, an einen Regenhut hatte ich tatsächlich auch schon gedacht. Aber ich glaube, das traue ich mich doch nicht…
Liebe Grüße,
Sandra
Das ist die bisher schönste Oilskin Jacke, die ich gesehen habe! Mag sein, dass es auch an meiner Vorliebe für gelb liegt… aber auch die Schnittwahl ist einfach perfekt! Supertolles Teil, Glückwunsch! 🙂
Holla die Waldfee! Dass der Mantel ganz wunderbar ist, hatte ich ja schon auf kleinen Fotos gesehen, aber jetzt bin ich erst dazu gekommen, deinen ganzen Bericht zu lesen. TOLL, TOLL, TOLL! Siehst du, Schnittmuster kontrollieren ist super! Liebe Grüße Meike
Hut ab!
Ein ganz wunderbarer Mantel und dann noch in dieser Farbe. Danke für diesen ausführlichen Post. Das macht Mut und Lust, auch selbst mal wieder etwas „Größeres“ in Angriff zu nehmen. Der Mantel ist Dir ganz toll gelungen und ich wünsche Dir viele Jahre Freude damit.
Liebe Grüße
Susan